Bestehendes Gebäude:
Das äußere Erscheinungsbild bleibt bis auf zwei Eingriffe zur Gänze erhalten:
1. Der zu einem späteren Zeitpunkt entstandene Windfang wird verschoben
2. Das vorhandene Niveau des nördlichen Skulpturengartens (-0.08) wird bis an die östliche Grundgrenze verlängert.
Neubau:
Die zusätzlich geschaffenen Flächen befinden sich alle unter dem bisherigenErdgeschoss (+0.00):
1. Südseitiges Untergeschoß für Anlieferung und Folgeeinrichtungen samt Unterkellerung des südlichen Skulpturengartens für Depotfläche und Haustechnik.
2. Neuer Eingangsbereich unter dem nördlich gelegenen Skulpturengarten.
Neuorientierung:
Schaffung eines „Kulturstranges“ zur Zusammenfassung der drei Museen (Oberes Belvedere, 20’ziger Haus, Heeresgeschichtliches Museum). Neuorientierung des Museums des 20.JH. zum Schweizer Garten:
1.Cafe mit Freibereich am Wasser.
2.Haupteingang an der Nordseite mit neuem Vorplatz und „direkte“ Verbinddung mit dem Belvedere.
Innen – Außen:
Die erforderlichen Gebäudemodellierungen werden mit Hilfe einer die Eingangshalle durchwandernde Stützmauer bewerkstelligt – der Eingangsbereich wird zum Klimatisierten Vorplatz.